Schlauchboote in Erichs Lampenladen
Der Palast der Republik war der teuerste Prachtbau der Deutschen Demokratischen Republik und Sitz der DDR-Volkskammer. 2004 – zwei Jahre vor seinem Abriss – wurde der golden schimmernde Bau zum Ort spektakulärer Kunstaktionen. Wie es dazu kam und wie sich Berlinerinnen und Berliner in Booten durch den Palast ziehen ließen, erzählt der Architekt Benjamin Förster-Baldenius in dieser Folge von „Geschichten machen Station“ der S-Bahn Berlin.